Rund zwei Jahre vor den Olympischen und Paralympischen Spielen 2020 in Tokio präsentiert Toyota ein umfassendes Mobilitätskonzept. Es bildet die Basis für alle Aktivitäten rund um die Spiele und basiert auf drei zentralen Säulen: Mobilität für alle, Nachhaltigkeit mit Umweltschutz und Sicherheit als Kernprinzipien sowie Transportunterstützung für Teams, Athleten und Medienvertreter zu den Sportstätten auf Basis des Toyota Production Systems.
Mit dem freien Zugang für alle Menschen, darunter auch jene mit Behinderung, wird der Begriff „Mobilität” nach Ansicht von Toyota wieder auf seine ursprüngliche Bedeutung zurückgeführt: die Bewegungsfreiheit. In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) und dem Organisationskomitee Tokio 2020 will das Unternehmen dazu beitragen, dass die japanische Hauptstadt, die als erste Gastgeberstadt zum zweiten Mal sowohl die Olympischen als auch die Paralympischen Spiele beherbergt, zu einem globalen Schaufenster für die „Mobilität für alle” wird – und die Spiele zu den innovativsten ihrer Geschichte.
„Die Freiheit, mobil zu sein, steht im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Teilhabe”, erklärte Toyota Präsident Akio Toyoda. „Wenn sich jemand einer Herausforderung stellen will und die eingeschränkte Bewegung ihn daran hindert, möchte Toyota dieses Problem lösen. Mobilität soll Möglichkeiten schaffen und kein Hindernis bilden.
Durch die Beteiligung an den Olympischen und Paralympischen Spielen sowie den Special Olympics respektiert Toyota die Einzigartigkeit eines jeden Einzelnen und begrüsst die Vielfalt. Damit kommen wir unserem Ziel der „Mobilität für alle” einem Schritt näher und zeigen - wie es die Sportler jeden Tag tun - dass Mobilität gleichbedeutend mit der Chance ist, Träume wahr werden zu lassen.”